A: Bürgerwissenschaftler helfen, eine wissenschaftliche Grundlage für das Verständnis der Biodiversität zu schaffen.
A: Nein. Sie können ein Quiz so oft wiederholen wie Sie wollen.
A: Nein, Sie müssen nur Bilder von Herbarbelegen analysieren und Informationen von Etiketten übertragen.
A: Beitragen, beitragen, beitragen!
A: Dazu müssen wir in mehreren Schritten vorgehen:
Klicken Sie auf den Exemplarcode.
Auf der Seite des Exemplars klicken Sie auf „Hilfe“.
Sie sehen dann das Foto und Ihre Beiträge. Klicken Sie bei der entsprechenden Rubrik auf den Papierkorb.
Korrigieren Sie Ihre Antwort.
Wenn Sie glauben, dass Ihre alte Antwort korrekt ist, empfehlen wir Ihnen dies in der „Diskussion“ zu begründen.
A: Gehen Sie auf die Seite des Exemplars und klicken Sie auf „Diskussion“. Dort können Sie Ihren Standpunkt erläutern.
A: Sie erhalten eine Warnung, wenn ein anderer Herbonaut eine Eintragung vornimmt, die Ihrem Beitrag widerspricht. Da die Validierung der Daten nur nach Erreichen eines Konsens geschehen kann,
ist es wichtig, dass Sie im Diskussionsbereich den neuen Beitrag bestätigen oder entkräften.
A: Wenn Sie auf der Beitragsseite sind, klicken Sie oben links auf die Exemplarkennziffer; dies bringt Sie auf die Hauptseite des Exemplars. Dort klicken Sie auf „Diskussion“.
A: Kein Problem! Füllen Sie nur die Felder aus, die Sie aus dem Etikett herauslesen können und klicken Sie einfach das Feld „Keine Information“ an, um das entsprechende Feld freizulassen.
A: Klicken Sie auf das Papierkorbicon vor dem jeweiligen Beitrag und geben Sie die richtige Angabe ein.
A: Gibt es nur einen Barcode, klicken Sie auf „Bild unbrauchbar“. Gibt es mehrere Labels mit Barcode, geben Sie bitte die Information ein, die auf dem Etikett zu sehen ist dessen Barcode mit unserem
System übereinstimmt. Links neben der Abbildung können Sie sehen, welchen Barcode wir nutzen. Siehe auch → FAQ Frage 16
A: Geben Sie hier bitte die Information ein, die den Ungenauigkeitsradius genauer bestimmen, z.B. die Himmelsrichtung, Höhenangaben, georeferenzierte mittlere Koordinatenpunkte oder auch mögliche
Unterschiede, die sich durch ihre Recherchen zwischen auf dem Beleg wörtlich beschriebenen Fundort und dessen Georeferenzierung ergeben haben
A: Nutzen Sie das Diskussionsforum zum jeweiligen Beleg, um die anderen Nutzer darauf aufmerksam zu machen und Verbesserungsvorschläge zu machen.
A: Unter Infos & Links finden Sie nach Themen geordnet weitere Informationen. Außerdem bietet der "Herbonauten Leitfaden" unter dem Link https://herbonauten.bgbm.org/wiki/Leitfaden_f
%C3%BCr_die_Dokumentation_von_Herbarbelegen ausführliche Informationen zu Konventionen mit zahlreichen Beispielen und weiterführenden Links.
A: Habitatinformationen sind weitere Angaben zu den charakteristischen Lebensbedingungen der Pflanze, wie Bodenbeschaffenheit oder Vegetation. Da diese wichtig sind, um Rückschlüsse auf den
Fundort zu machen und es kein eigenes Habitatfeld gibt, sind Habitatinformationen im Feld "Fundort" mit anzugeben. Verwechseln Sie dabei allerdings nicht Habitatinformationen mit sog.
Habitusinformationen, also Angaben zuEigenschaften der Art insbesondere des äußeren Erscheinungsbildes und Merkmale der Pflanze. Diese müssen nicht im Feld "Fundort" übertragen werden.
A: Ein Beleg ist "unbrauchbar", falls
kein QR/Barcode-Code zu sehen ist
falls Pflanzenbelege und Daten auf dem Bogen nicht eindeutig zugeordnet werden können. Das kann der Fall sein, wenn mehrere Etiketten mit sich widersprechenden Angaben zu einem
Beleg oder mehrere Belege mit nicht eindeutig zuordenbaren Etiketteninformationen zu sehen sind.
Die als „unbrauchbar“ gekennzeichneten Belege werden in einem zweiten Schritt noch einmal von Mitarbeiter*innen des Herbariums bearbeitet.
A: Vergeben Sie Kategorien und Schlagworte beim Schreiben Ihres Diskussionsbeitrags, indem sie unter dem Textfeld auf ‚Kategorie hinzufügen‘ klicken und die entsprechende Kategorie auswählen. Sie
können zusätzlich unter 'Schlagwort hinzufügen' mit Schlagworte das Diskussionsthema präzisieren. Schlagworte können auch im Nachhinein für bereits bestehende Diskussionsbeiträge unter
‚Schlagwort hinzufügen‘ (neben der Belegnummer) erstellt werden. Für eine Diskussion, die sich auf den Fundort bezieht, wählen Sie die Kategorie ‚Orte‘, für eine Diskussion, die sich auf die
Geolokalisation beziehen, geben sie die Kategorie ‚Georeferenzierung‘ usw. Die Kategorisierung und Verschlagwortung erleichtert allen Herbonauten die Recherche in den bereits bestehenden
Diskussionsbeiträgen und hilft dabei, bestimmte Fragestellungen/Probleme schneller zu finden. Benötigen Sie eine umgehende Antwort der Missionskoordinatoren verschlagworten Sie ihren Beitrag mit
‚SOS‘. So kann das BGBM-Team schnell und direkt auf Ihre Fragen antworten!
A: Auf den Belegen können Informationen in anderen Schriftzeichen, z.B. kyrillisches oder griechisches Zeichensystem, vorkommen . In den Scroll-Down-Kategorien (Land,
Region) sind teilweise bereits zwei Schriftsysteme für eine Bezeichnung angegeben, in den Kategorien Fundort, Sammler/in, Bestimmer/in können Sie selbst Umschriften vornehmen. Bei Umschriften
unterscheidet man die Technik der Transkription (lautsprachliche Übertragung), der Transliteration (Übertragung mit Sonderzeichen), und der Translation (Übersetzung). Die Transkription ist für die
Herbonauten aufgrund ihres hohen Interpretationsgrades nicht von Interesse. Besser geeignet sind die Technik der Transliteration und gegebenfalls der Translation. Für
Transliterationen ist es wichtig, eine einzige Norm einzuhalten. Für die Transliterationen im Rahmen der Herbonauten verwenden wir die Norm ISO 9. Sie finden die Umschrift nach Norm ISO 9 unter
Infos & Links unter dem Punkt "Links zu Übersetzungshilfen und Transliterationssystemen".
Geben Sie Ihre Transliteration in der Kategorie Fundort anschließend bitte in folgendem Format an: [Transliteration kyrillisch/griechisch/...:...]
Sie können zusätzlich zur Transliteration noch eine Translation/Übersetzung vornehmen. Dies ist kein obligatorischer Schritt, kann jedoch für die Geolokalisation des Fundortes notwendig sein. Geben Sie den Fundort in diesem Fall bitte in folgendem Format an: [Transliteration kyrillisch/griechisch/...:…..] [Übersetzung:….]
A: Pflanzenbelege sind historische Dokumente. Es ist der Entstehungszeit der darauf enthaltenen Beschreibungen geschuldet, wenn darin Begriffe Erwähnung finden, die beleidigend wirken können. Die
betreffenden Beschreibungen sind ein Produkt ihrer Zeit und daher selbst auf unterschiedliche Weise Quelle von historischer Erkenntnis. Diese Begriffe durch neutralere Varianten zu ersetzen, käme
einer Manipulation von Quellen gleich. Die an diesem Projekt beteiligten Personen distanzieren sich ausdrücklich von der aktiven Verwendung rassistischer, kolonialer und diffamierender Terminologien in
der Gegenwartssprache. Falls Ihnen im Rahmen der Herbonauten sensible Inhalte auffallen, melden Sie sich gerne jederzeit beim Herbonauten-Team unter herbonauten@bgbm.org.
A: Die von den Herbonauten verfassten Etikettendaten sind Teil der Public Domain. Das bedeutet, dass sie frei zugänglich sind, geteilt und von jedem/r weiterverwendet werden können. Die von den
Herbonauten verfassten Etikettendaten folgen damit den Copyright Bestimmungen des BGBM (https://ww2.bgbm.org/herbarium/copyright.cfm) und leisten einen Beitrag zur freien Nutzung von
Biodiversitätsdaten weltweit. Die von den Herbonauten erfassten Etikettendaten werden, den Copyright Bestimmungen des BGBM folgend, unter der CC0
(http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/) Lizenz in nationalen und internationalen Forschungsdateninfrastrukturen zur freien Nutzung publiziert.
A: Klicken Sie bei der Mission auf „Diskussion“ und stellen Sie Ihre Frage. Bei Tipps und Anregungen sind die Moderatoren außerdem unter der Emailadresse herbonauten@bgbm.org für Sie da!