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Betulaceae - Birken, Haseln und VerwandteIn dieser Mission befassen wir uns wieder mit den Etiketten der Herbarbelege. Inhaltlich werden wir uns auf eine Reise zu den Birkengewächsen (Betulaceae) begeben, also den Birken, Haseln und weiteren Verwandten mit hauptsächlichen Vorkommen in der Nordhemisphäre, sowie in den tropischen Gebirgsregionen Südamerikas und Asiens. |
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Alte Familien im Pflanzenreich - Familien der GymnospermenErdgeschichtlich sind Nacktsamer sehr alt (ca. 270 Millionen Jahre) und sehr formenreich. Einige Familien oder Gattungen wurden schon in vorigen Missionen bearbeitet. In dieser Mission sind die Familien Cycadaceae, Taxaceae, Cephalotaxaceae sowie Araucariaceae und Podocarpaceae dran |
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Mittagsblumen, Lebende Steine und Eiskraut – eine Exkursion zu den SukkulentenIn dieser Mission wollen wir Sie in die Familie Aizoaceae – die Eiskrautgewächse – mitnehmen. Das Hauptverbreitungszentrum dieser Familie liegt im südlichen Afrika, wo eine hohe Artendichte in den trockenen Gebieten angetroffen werden kann. |
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Botanische Geschichtenerzähler - Apocynaceae Teil 3In der zweiten Mission zu den Hundsgiftgewächsen (Apocynaceae) lag der Fokus auf Nord- und Lateinamerika. In dem dritten Teil kommen nun Vertreter aus Afrika und Europa hinzu. |
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"Wer bin ich? 2" - Apocynaceae Teil 1In dieser Mission schauen wir uns zur Abwechslung wieder die Aufbewahrungselemente der physischen Herbarbelege im Herbarium B, die wichtige Informationen zu den in ihnen aufbewahrten Herbarbelegen enthalten. Wie schon in der Mission "Wer bin ich?" möchten wir Sie bitten die wissenschaftlichen Namen und regionale Bezeichnungen von den blauen Umschlägen in eine Datenbank zu übertragen. |
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Botanische Geschichtenerzähler - Apocynaceae Teil 2In der letzten Mission bewegten wir uns bereits virtuell durch in (Süd-)ostasien, Australien und Ozeanien gesammelte Pflanzenfunde der sog. „Hundsgiftgewächse“. In dieser Mission geht es um pflanzliche Vertreter, die in den botanischen Wissenschaften derselben Familie angehören, aber in den regionalen Kontexten in Nordamerika, Lateinamerika und Cuba aufgesammelt wurden. Eine Spezialität dieser Mission: Die Erfassung wissenschaftlicher Pflanzennamen. |
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Botanische Geschichtenerzähler - Apocynaceae Teil 1Die morphologisch so unterschiedlichen "botanischen Geschichtenerzähler" wie eine Insekten anziehende "Aasblume", ein von Vincent van Gogh gemalter Oleanderstrauch, und die Heilmittel der Seidenpflanzen haben eine Sache gemeinsam: Die gehören zur Familie der "Hundsgiftgewächse" (Apocynaceae). Die in den geograpischen Räumen Vorderasien, Südasiens, Australiens und Ozeaniens heimischen Vertreter dieser Pflanzenfamilie sind echte Verwandlungskünstler. |
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Gelbe Blüten Teil II - Morphologie von ArnikaKein Herbarbeleg gleicht dem anderen - jede Pflanze ist einzigartig! Im zweiten Teil der Mission zu Arnica montana geht es um Fragen zu Morphologie dieser wundersamen Pflanzen. Sprossachsen, ausladende Rosettenblätter und feine Knospen - das klingt für Sie alles noch sehr exotisch? Dann machen Sie sich am besten gleich an unser neues Quiz "Arnica 2" und lernen Sie ganz nebenbei ein paar Fachbegriffe aus der Botanik! |
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"Wer bin ich?" - Apocynaceae Teil 2In dieser Mission schauen wir uns ein Aufbewahrungselement der physischen Herbarbelege im Berliner Herbar mal etwas genauer an. Die blauen Umschläge, die Ihnen in dieser Mission begegnen werden enthalten aber gleichzeitig wichtige Informationen zu den in ihnen aufbewahrten Herbarbelegen. Wissenschaftliche Pflanzennamen sind nicht nur das grundlegende Ordnungskriterium des Berliner Herbariums, sondern auch für die verschiedensten Forschungsfragen, in die die Herbarbelege mit einbezogen werden, eine zentrale Information. Helfen Sie mit, wissenschaftliche Namen und regionale Bezeichnungen von den blauen Umschlägen in eine Datenbank zu übertragen? |
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Ornament und Symmetrie – die AkanthusgewächseHier geht es um die farben- und formenreiche Familie der Akanthusgewächse. Diese sind überwiegend in den Tropen und Subtropen anzutreffen. In der Kunst haben insbesondere die Blätter der namensgebenden Gattung einen festen Platz gefunden: berühmt sind die Akanthusornamente auf den klassischen korinthischen Säulen. |
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‘Rühr-mich-nicht-an‘ und seine vielen VerwandtenEntziffern Sie gerne alte Schriften? Dann sind Sie hier genau richtig - aber nicht nur dann! In dieser Mission begegnen Ihnen explosive Kräuter und sprunghafte Balsamgewächse. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen auf den Spuren historischer Botaniker wie Joseph Dalton Hooker oder Georg Martin Schulze zu wandern. Die Gattungen der Impatiens und der Hydrocera werden uns durch gemäßigte und tropische Wald- und Sumpfgebiete unseres Planeten führen. |
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Gelbe Blüten gegen blaue FleckenDie Arnika: Als Salbe hilft sie uns, aber wie können wir ihr helfen? Europaweit sind die natürlichen Vorkommen dieser beliebten Heilpflanze selten geworden. Stöbern Sie in alten und neueren Herbarbelegen und tragen Sie dazu bei, die historische Verbreitung der Art Arnica montana und den Wandel unserer Landschaft, in der immer weniger Platz für wilde Pflanzen bleibt, zu enträtseln. |
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Ingwergewächse und andere tropische SchönheitenDrei Pflanzenfamilien der Einkeimblättrigen mit tropisch-subtropischem Verbreitungsschwerpunkt werden in dieser Mission gezeigt. Sie sind den Ordnungen der Ingwerartigen, der Schraubenbaumartigen und der Süßgrasartigen zuzuordnen und präsentieren einige Besonderheiten, wie die dickkopfigen Blütenstände des Ingwers. |
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Gigant und MethusalemDiese Mission ist 4 Pflanzenfamilien (Ginkgogewächse, Kieferngewächse, Sumpfzypressengewächse, Zypressengewächse) gewidmet, zu der einige naturgeschichtlich und historisch interessante Bäume zählen. Dazu gehören Ginkgo, Riesenmammutbaum und Zeder. Alle drei sind als exotische Exemplare häufig in europäischen Parkanlagen und Privatgärten anzutreffen und weisen ganz besondere Merkmale auf. |
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Ein Blick auf die Vielfalt europäischer SammlungenIn dieser Mission nehmen wir Sie mit zu vielen Herbarsammlungen in Europa: Zu den Botanischen Gärten Meise bei Brüssel, Edinburgh, Kew bei London und Berlin und zu den Naturkundemuseen in Paris, London und Tartu. Sie sehen einen Querschnitt von Herbarbelegen aus diesen Sammlungen. Die Etiketten sind dementsprechend vielfältig: verfasst in unterschiedlichen Sprachen, handgeschrieben oder gedruckt, mit viel oder wenig Informationen, alt und neu. Eine echte Herausforderung also, bei der Ihre Erfahrung und Kreativität gefragt ist. Wenn Ihnen die Vielfalt gefällt, dann ist dies das richtige für Sie. |
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Tagfalterblumen mit zarten Fransen - Die Gattung der NelkenDiese Mission befasst sich mit den häufig in leuchtenden Rot- und Rosatönen blühenden Nelken mit den typisch gezackten oder gefransten Blütenblättern. Nelken sind vor allem nördlich des Äquators in gemäßigten Zonen anzutreffen und als Gartenpflanze sehr beliebt. Eine Forschungsgruppe des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin untersucht speziell die Ordnung der Nelkenartigen (Caryophyllales). |
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Die Ordnung Gnetales: die komischen VerwandtenDie Gnetales sind eine sehr alte Ordnung der Nacktsamer, die bis zu ca. 260 Millionen Jahre alt sein könnten. In früheren Zeiten der Erdgeschichte war diese Ordnung diverser und viel weiter verbreitet. Heutzutage verbleiben nur noch die Gnetaceae, die Ephedraceae, und die Welwitschiaceae, drei sehr interessante und seltsame Pflanzenfamilien. Jede Familie umfasst jeweils nur eine Gattung. Obwohl sie gar nicht danach aussehen, sind die Gnetales mit den Koniferen am nahesten verwandt! Die Belege im Herbar des Botanischen Gartens und Botanischen Museums Berlin (BGBM) wurden überall in der Welt gesammelt, davon viele sehr wichtige Typus-Belege, die die Basis für die Beschreibung und Benennung einer Pflanzenart sind. |
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Jan-Peter Frahm: Moose der WeltDiesmal geht es um eine der ursprünglichsten Pflanzengruppen: Die Moose. Der Namensgeber unserer Mission, Jan-Peter Frahm, war der Urheber einer der wichtigsten Moossammlungen der Welt, die wir nun Stück für Stück in das Herbar des BGBM integrieren. Wie immer benötigen wir dazu Ihre Hilfe. |
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Pflanzen essen Tiere auf!Wenn es darum geht, im Wettlauf der Evolution die Oberhand zu behalten, machen auch Pflanzen vor Nichts halt: Die fleischfressenden Pflanzen sind eine Gruppe verschiedenster Pflanzenfamilien und -arten, die sich darauf spezialisiert haben, mit raffinierten und filigranen Fallen Jagd auf Tiere zu machen. |
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Chenopodiaceae - Teil 2Der zweite Teil unserer Mission über die Gänsefußgewächse. |
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Von Runen und HieroglyphenAlte Schriftzeichen wirken oft mystisch und geben uns so manches Rätsel auf. Leider ist es mit Herbarbelegen manchmal genau so. Helfen Sie uns in dieser Mission handgeschriebene Etiketten zu entziffern. |
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Auf den Spuren von Alexander von Humboldt in den AndenIn dieser Mission geht es um die Pflanzengattung Arenaria, auch "Sandkräuter" genannt. Helfen Sie uns und unserer Kollegin Sabine von Mering bei der Erforschung dieser Gattung mit der sich schon Alexander von Humboldt befasst hat. |
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Die wilde Welt der ChenopodiaceaeIn unserer ersten Mission geht es um die Familie der Chenopodiaceae („Gänsefußgewächse“). Diese beinhaltet einige Vertreter wie Spinat und rote Bete die sich häufig auf unseren Küchentischen wiederfinden. Darüber hinaus gibt es einige sehr widerstandsfähige Arten, die an Orten gedeihen an denen sich andere Pflanzen niemals blicken lassen könnten… |
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Wasserpflanzen: vom Sumpf bis zum offenen MeerDiese Mission ist drei verschiedenen Familien von Wasserpflanzen gewidmet: Wasserhyazinthengewächse (Pontederiaceae), Laichkrautgewächse (Potamogetonaceae) und Neptungräser (Posidoniaceae). |
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Die Familie Restionaceae: Reise in den SüdenMit dieser Mission begeben wir uns in das südhemisphärische Florenreich! Obwohl die Restionaceae den Süßgrasartigen (Poales) zugeordnet werden, zu denen auch die hier in Deutschland haufenweise wachsenden Gräser gehören, müssen Sie für die Restionaceae über den Äquator hinaus zur Südhalbkugel reisen. Wir laden Sie ein, die Vielfalt dieser Gewächse von der Südhalbkugel der Erde zu betrachten und herauszufinden an welchen Orten und zu welchen Zeiten die Botaniker die Pflanzen gesammelt haben. |
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